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Max Winzer - hochwertige Polstermöbel aus Süddeutschland
Im August 1945 beginnt Max Winzer im oberfränkischen Untersiemau mit Reparaturen und Neubezügen von Polstermöbeln und schon ein Jahr später überzeugt sein handwerkliches Können und er produziert und entwickelt eigene Modelle. 10 Jahre später entsteht das erste Produktionsgebäude und mit dem gleichzeitigen Eintritt seines Sohnes Herbert beginnt die erfolgreiche Geschichte eines Familienunternehmens, das bis heute Bestand hat. Die ausschließliche Verwendung hochwertiger Materialien, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten sowie das umweltgerechte Produzieren und Entsorgen sind Grundwerte des Betriebes, für die Max Winzer unter anderem mit dem „Goldenen M“ ausgezeichnet wurde. Max Winzer - Polstermöbel, die Freude machen
Max Winzer überzeugt neben bester Qualität durch besonderen Stil und viel Farbe. Retroklassiker finden sich genauso wie schlichte Ausführungen und moderne Polsterinterpretationen im Programm. Ein besonderes Highlight setzt Max Winzer mit der Wahl der Stoffe. Gerne bunt und gerne auch gemustert. So kommt der klassische Cocktailsessel Luisa in mutigem Knallgelb, edlem Leder oder romantisch in floralem Design daher. Retro-Sessel Aspen erinnert farbenfroh mit seinen Pfeifenabsteppungen im Rücken an Petticoats und Wirtschaftswunder und die moderne, zierliche Maja setzt mit Streifen gekonnt Akzente. Kurzum: Max Winzer Polstermöbel sind einfach schöne gelungene Möbel, die positiv auffallen und gute Laune machen. Chesterfield - die besondere Kollektion von Max Winzer
Ein besonderes Augenmerk verdient die Kollektion Chesterfield. Polstermöbel im britischen Stil, die jedem Raum einen extravaganten Touch verleihen. Die Ledergarnituren Bristol und Chesterfield mit ihren charakteristischen rautenförmigen Knopfheftungen im Rücken symbolisieren geradezu original englisches Flair. Mit dem Ohrensessel Valerie bringt Max Winzer den Inbegriff britischer Behaglichkeit ins deutsche Wohnzimmer. Und das Modell Wales komplettiert den Wing Chair um den nahezu obligatorischen Fußhocker, Footstool genannt. Abgerundet wird die britische Reihe mit Cleo, einem Clubsessel, den die Engländer liebevoll Roundy nennen, da er sich durch sein geringes Gewicht, schnell zu immer neuen Gesprächsrunden in den Clubs arrangieren lässt.
